Worms-City - Wir in Worms

Sportwetten aus aller Welt – so funktioniert das Wetten

Sportwetten sind nicht erst seit gestern populär. Schon seit Jahrhunderten werden Wetten auf Sportereignisse abgeschlossen. Unter anderem auf Pferderennen oder Windhundrennen. Diese großen Ereignisse sind inzwischen so populär, dass selbst gekrönte Häupter daran Interesse finden und diese vor Ort verfolgen. Man denke dabei unter anderem an die Pferderennen im englischen Ascot, die für die britische Krone seit Jahrzehnten ein fester Termin im Kalender sind.

Doch auch andere Sportarten bieten sich hervorragend für eine Wette an. Und zwar nicht nur direkt vor Ort bei den Wettanbietern am Austragungsort, sondern vor allen Dingen hier im Internet. Die ganze Welt liegt einem bekanntlich im Internet zu Füßen. So auch bei Sportwetten. Diese werden nämlich nicht nur regional, sondern international angeboten.

Warum gerade Sportwetten?

Eigentlich liegt uns das Wetten im Blut. Schon von klein auf wetten wir mit unseren Freunden. Wer zuerst auf den Baum klettern kann, wer im Mathetest die bessere Note hat oder wer zuerst seine Fahrerlaubnis machen kann.

Bei Sportwetten verlagert sich das Wettfieber lediglich aus dem privaten Bereich in den Sportbereich. Hinzu kommt, dass man nicht nur mit Freunden wetten kann, sondern direkt bei einem Buchmacher, der beim positiven Ausgang einer Wette auch gerne einen satten Gewinn auszahlt. Da vor allen Dingen hier im Internet schon mit Kleinstbeträgen gewettet werden kann, muss noch nicht einmal viel Geld zum Wetten in die Hand genommen werden. Und verloren gehen kann im ungünstigsten Falle auch nur das, was im Vorfeld als Wetteinsatz gesetzt wurde. Eine Nachschusspflicht, wie sie beispielsweise beim Wertpapierhandel mit Hebel bestehen kann, gibt es bei Sportwetten nicht. Somit ist das Platzieren von Sportwetten eine klare Sache, die keine verstreckten Kosten bereithält oder anderweitig unseriös sein kann.

Wie funktioniert das Wetten?

Es gibt diverse Buchmacher, die hier im Internet ihre Dienste anbieten. Alle müssen eine Lizenz für den deutschen Markt vorweisen können und werden daher streng kontrolliert. Unter https://www.yourate.com lässt sich eine Übersicht mit den unterschiedlichen Sportwetten Anbietern finden, die aktuell am Markt agieren.  Aus diesem Angebot sollte ein Buchmacher ausgewählt werden, der für das Vorhaben am besten gewappnet ist.

Unser Tipp: Bei der Auswahl des passenden Buchmachers sollte auf das Angebot an Wetten geachtet werden. Ebenso auf die Quoten, die ausgelobt werden, den Kundenservice sowie die Möglichkeiten für Ein- und Auszahlungen. Zudem lohnt es zu schauen, ob der Buchmacher lediglich über den Browser erreichbar ist, oder ob er auch eine App anbietet. Letztere lohnt dann, wenn auch von unterwegs aus gewettet werden soll.

Nach der Auswahl des passenden Buchmachers muss bei diesem ein Kundenkonto eröffnet werden. Die Anmeldung ist sehr einfach und verlangt nach einer Einzahlung des Wetteinsatzes. Wie viel eingezahlt wird, kann jeder frei entscheiden. Einige Buchmacher bieten einen Einzahlungsbonus an. Wer diesen in Anspruch nehmen will, sollte sich im Vorfeld die Nutzungsbedingungen genau  durchlesen. Wichtig ist, dass die vorgenommene Einzahlung nicht auf einmal verwettet werden muss. Die Summe kann beliebig oft gesplittet werden und in viele verschiedene Wetten fließen.

Ist die Einzahlung verbucht, kann eine Wette abgeschlossen werden. Die Buchmacher halten dafür viele verschiedene Sportarten und Wettmöglichkeiten bereit. In der Regel ist das Angebot recht übersichtlich gegliedert, sodass auch unerfahrene Tipper schnell einen guten Überblick erhalten. Das Platzieren der Wette ist mit wenigen Klicks erledigt. Wie die Wette am Ende ausgegangen ist, erfährt man dann vom Buchmacher. Bei einem Gewinn wird dieser dem Kundenkonto gutgeschrieben.

Sportwetten sind somit eine einfache Möglichkeit, auch mit kleinsten Beträgen das eigene Wettfieber zu stillen. Und zwar bei Wetten, die aus der ganzen Welt stammen, aber auch einen regionalen Bezug haben können. Ganz so, wie dies gewünscht wird. (zs 08/2017)